Aufgrund der Nachfrage einer kroatischen Zeitschrift äußerte sich Geschäftsführer Stephan Herold wie folgt:

„Nach meinen Erfahrungen befindet sich die europäische Holzindustrie in einer Umbruchsituation. Bei vielen Unternehmen ist ein geringer Integrationsgrad zu benachbarten Prozessen zu beobachten. Obwohl gerade bei größeren Unternehmen ein höherer Integrationsgrad zu erwarten wäre.
Ich beobachte jedoch, dass die Spezialisierung der einzelnen beteiligten Unternehmen – vom Rohstofflieferanten bis zum Hersteller des Endprodukts – wächst. Somit steigt die gegenseitige Abhängigkeit der einzelnen Unternehmen untereinander. Immer wichtiger wird dabei die zeitliche Komponente bzw. der Druck, dem die Unternehmen unterliegen, was zu einer höhere Verständigung der Unternehmen untereinander führen muss. Das Resultat daraus: Es wird immer wichtiger, für alle beteiligten Unternehmen zuverlässige Datenschnittstellen von einer Produktionsebene zur anderen Produktionsebene zu definieren, diese schließlich zu finden und zu nutzen.“

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